im Auftrag des ADAC
Für die Generation 60 plus
Mobilität und Sicherheit sind für die meisten Menschen ein unverzichtbares Stück Lebensqualität!!!
Ältere Menschen stellen nach Ansicht des ADAC keineswegs eine Problemgruppe im Straßenverkehr dar.
Ein Angebot vom ADAC:
Der Fahr-Fitness-Check richtet sich an ältere, noch regelmäßig Auto fahrende Personen und ist eine Fahrprobe im eigenen Pkw mit einem speziell qualifizieren ADAC-Moderator (ein Fahrlehrer).
Unser Ziel:
Es sollen Verbesserungspotentiale gefunden und aufgezeigt werden sowie ggf. über konkrete Hilfestellung gesprochen werden.
Wichtig:
Der Check ist freiwillig
Eine Meldung an Behörden ist ausdrücklich ausgeschlossen
Es wird keine „Fahrtauglichkeitsexpertise“ erstellt.
Der „Prüfling“ erhält im positiven Fall, die Rückmeldung, dass die getroffen Aussagen sich lediglich auf den Zeitpunkt seiner Fahrprobe beziehen (Momentaufnahme)
Falls gravierende Leistungseinschränkungen beobachtet werden, muss ggf. darüber gesprochen werden.
Kosten & Teilnahme
Ab UVP 75 Euro für Mitglieder /
ab UVP 95 Euro für Nichtmitglieder (unverbindliche Preisempfehlung),
Teilnahme Gesamtdauer
ca. 1 ½ Stunden:
- ca 45 Minuten Vorbeprechung
- ca. 45 Minuten Fahrprobe im eigenem Auto und Region,
und
- ca. 45 min Nachbesprechung
und
überreichen einer Urkunde vom ADAC
Kontaktieren Sie für weitere Informationen und Anmeldung die Verkehrsabteilung Ihres ADAC Regionalclubs:
Berlin / Brandenburg
für weitere Informationen erreichen Sie
vom ADAC
ADAC Berlin-Brandenburg e. V., Bundesallee 29/30, 10717 Berlin
Ingrid Eiling-Barz
Assistenz Leitung
Verkehr & Technik
ADAC Berlin-Brandenburg e.V., Bundesallee 29/30, 10717 Berlin
T +49 30 86 86 471
ingrid.eiling-barz@bbr.adac.de
www.adac.de/bbr
Ein Check hilft: Ziel der Fahrsicherheitstrainings die Fahrkompetenz zu erhalten und zu stärken
- Mit dem Fahr-Fitness-Check (FFC) können ältere Fahrerinnen und Fahrer ihre Pkw- Fahrfertigkeiten ohne Risiko für ihren Führerschein überprüfen lassen.
- Der FFC soll einen Beitrag zur Hebung der Verkehrssicherheit für die Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren leisten sowie den Erhalt der individuellen Mobilität unterstützen.
- Steigende Lebenserwartung einerseits und sinkende Geburtenraten andererseits sorgen in Deutschland für gravierende Veränderungen der Alterspyramide.
- Bereits heute ist jeder Fünfte in Deutschland 65 Jahre alt und älter. Ältere Menschen nehmen mehr und mehr am motorisierten Straßenverkehr teil.
- Gründe dafür liegen einerseits in der demografischen Entwicklung, andererseits in der höheren Verfügbarkeit von Kraftfahrzeugen, die sich bei den „neuen Alten“ zeigt und die sich künftig noch verstärken wird.
- Vor allem bei den älteren Frauen sind besonders starke Zunahmen beim Führerscheinbesitz zu erwarten.
Unfallgeschehen
- Obwohl der Bevölkerungsanteil der über 65-Jährigen ca. 20 Prozent ausmacht, ist diese Altersgruppe nur in 10 Prozent der Unfälle verwickelt – also nur halb so viel wie der Rest der Bevölkerung.
- Bei den an Unfällen mit Personenschaden beteiligten Pkw-Fahrern steigt der Anteil der Hauptverursacher allerdings mit dem Alter: Liegt er bei den 55- bis 65-Jährigen noch sehr nahe bei 50 Prozent, steigt er bei den 65- bis 75-Jährigen bereits auf 60 Prozent.
- Der Prozess des Älterwerdens ist mehr oder weniger zwangsläufig mit Funktionseinbußen verbunden, etwa bei der Informationsaufnahme und -verarbeitung.
- Diese Entwicklung verläuft jedoch individuell sehr unterschiedlich.
- Ältere Menschen sind häufig in der Lage, diese Entwicklung durch eine Reihe von Maßnahmen zu kompensieren: Sie fahren vorsichtiger, meiden Fahrten unter ungünstigen Bedingungen und verzichten bei widrigen Straßenverhältnissen auch schon einmal auf eine Fahrt.
- Voraussetzung ist jedoch eine realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, um geeignete Strategien und Verhaltensweisen entwickeln zu können, die der individuellen Leistungsfähigkeit Rechnung tragen.
Grundsätzliche Überlegungen
- Der FFC richtet sich an ältere, noch regelmäßig Auto fahrende Anlass für die Inanspruchnahme dieses Angebots können Selbstzweifel sein oder das Drängen von Angehörigen und Freunden.
- Der FFC bezieht sich auf das individuelle Fahrvermögen und die Fahrfertigkeit des jeweiligen Interessenten.
- Beim FFC soll insbesondere Verbesserungspotential gefunden und aufgezeigt wer- den sowie über konkrete Lernmöglichkeiten gesprochen werden.
- Der FFC ist eine Beobachtungsfahrt wird bei uns durch einen älteren, jahrelang tätigen erfahrenen Fahrlehrer durchgeführt.
- Die Qualität des Programms lebt insbesondere von der Kompetenz des Fahrlehrers. Dieser entscheiden aufgrund seiner beruflichen Erfahrung eigenständig, welche Schwerpunkte für den einzelnen Kunden gesetzt werden können.
- Ich, Uwe, im Auftrage des ADAC, beraten Sie gerne.
Infos unter folgender Nummer
+49 (0) 30 54 398 194
auch als Whats- App
Nummer verfügbar
oder
"Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Abbildungen ähnlich"