Hier findet Ihr wichtige Tipps für die Wahl einer guten Fahrschule.
Für die Wahl der richtigen Fahrschule sollte man sich Zeit lassen und sich nicht gleich zu einem Vertragsabschluss überreden lassen.
Vorsicht ist geboten, wenn die Fahrschule gleich mit Lockangeboten und Sonderrabatten wirbt.
Eine gute Fahrschule bietet immer erst ein ordentliches Beratungsgespräch an. Auch dafür sollte man sich Zeit nehmen, um alle wichtigen Fragen für sich selbst zu klären.
Erfahrungswerte zur Qualität der Fahrschule können im Freundes- und Bekanntenkreis ausgetauscht werden. Auch lohnt es sich, mit Fahrschülern dieser Fahrschule zu reden. Wer selbst erst kürzlich den Führerschein gemacht hat, weiß auch, was von der Ausbildung, der von ihm besuchten Fahrschule zu halten ist.
Doch sollte man kritisch gegenüber allzu blumigen Berichten und angeblichen Schnäppchen sein.
Man sollte Zeit investieren, um sich mehrere Fahrschulen anzuschauen und zu vergleichen. Es ist kein abwegiger Tipp, während des theoretischen Unterrichts von draußen einen Blick durchs Fenster zu werfen.
Wie sieht die Fahrschule aus?
Ist Sie sauber und ordentlich eingeräumt? Wie ist die Fahrschule ausgestattet? Wirkt Sie modern oder runtergekommen? Mit welchen Lehrmaterialien wird die Theorie gelehrt?
Wenn die derzeitigen Teilnehmer mit Spaß bei der Sache sind, ist dies ein besseres Zeichen als genervte Gesichter, die den Unterricht über sich ergehen lassen. Macht der Fahrlehrer auch einen interresanten Unterricht?
Theorie kann spannend und auch lustig sein.
Auch empfiehlt es sich, mal nach einer probeweisen Teilnahme am Unterricht zu fragen. Oftmals wird diesem Wunsch gerne entsprochen. Es spricht für die Fahrschule, wenn statt langweiligem Frontalunterricht, moderne Ausbildungsmethoden wie Diskussionsrunden angewendet werden. Die Vermittlung der Ausbildungsinhalte sollte zur optimalen Vorbereitung auf die praktische und theoretische Prüfung allgemein und verständlich sein.
Pflicht sind 14 Doppelstunden Theorie zu 90 Minuten, der Unterricht sollte mindestens zweimal pro Woche an verschiedenen Tagen stattfinden.
Das Ausfüllen von Fragebögen ist nicht theoretischer Unterricht.
Wichtig für den praktischen Teil der Ausbildung ist Flexibilität bei den Terminvereinbarungen für Fahrstunden.
Ein voller Ausbildungsplan und eine damit manchmal verbundene gewisse Wartezeit, spricht eher für einen guten Fahrlehrer!
Es muss einen guten Grund geben, warum alle Fahrschüler bei diesem Fahrlehrer fahren wollen!
Vor und nach jeder Fahrstunde sollte eine Besprechung mit dem Fahrlehrer stattfinden. Auch das gehört zu einer praktische Fahrstunde.
Dabei werden die Lernziele und Lernfortschritte anhand von Aufzeichnungen, z.B. einer Ausbildungsdiagrammkarte, festgehalten und erläutert.
Darüber hinaus sollte die Chemie zwischen Fahrschüler und Fahrlehrer stimmen.
Ist der Fahrlehrer auch in schwierigen Situationen souverän und freundlich oder wirkt er genervt, hektisch oder wird er sogar laut und persönlich?
Bereits in den ersten Theorie-Stunden lernt der Fahrschüler – je nach Größe der Fahrschule – verschiedene Ausbilder kennen und kann Wünsche äußern, mit wem er fahren möchte.
Sind die Fahrzeuge in Ordnung? Schon vorab sollte ein Blick auf den Zustand der Unterrichtsräume sowie der Fahrzeuge geworfen werden – je gepflegter, desto besser. Werden in den Fahrstunden die Fahrzeugtypen häufig gewechselt, so erfordert dies eine Umstellung und verursacht somit eventuell zusätzliche Fahrstunden.
Abgeklärt sein sollte auch, ob es sich bei den Schulungsfahrzeugen um Nichtraucher-Modelle handelt.
Ein Fahrlehrer, der während der Fahrstunde Besorgungen erledigt oder telefoniert, ist kein "cooler Typ", sondern unaufmerksam gegenüber seinen Fahrschülern. Ist der Fahrlehrer nicht bei der Sache, baden dies die Fahrschüler oft durch zusätzliche Fahrstunden aus.
Von besonderem Interesse ist die Bestehensquote der Fahrschule. Wenn diese über dem Bundesdurchschnitt liegt, spricht dies für die Fahrschule.
Dumpingpreise sind nichts wert, wenn die Prüfung mehrfach wiederholt werden muss.
Dann nämlich werden weitere Fahrstunden sowie ein erneutes Vorstellungsentgelt fällig. Für viele Fahrschulen die Festpreise versprechen, ist das eine gängige Praxis!
Gut ist eine Fahrschule nicht dann, wenn sie mit Billigpreisen wirbt, sondern z.B. mit einer hohen Quote an bestandenen Erst- Prüfungen. Wirbt eine Fahrschule mit Festpreisen, Sonderpreisen, Flatrate - Preisen, privaten Krediten und Ähnlichem, sind das Alarmsignale, dass hier was nicht mit rechten Dingen zu geht!
Es ist eine Tatsache, dass kein Unternehmen und schon gar keine Fahrschule etwas zu verschenken hat. Die Grundpreise für eine Fahrschulausbildung sind in vielen Bundesländern bereits im Keller, so dass viele Fahrschulen schon am Rande der Betriebskosten oder zum Teil darunter ausbilden.
Nicht billig ist ''Geil'', sonderrn eine Fahrschule, die Qualität und Service anbietet! Danach sollte man suchen!
Denn nur ein gut ausgebildeter Fahrschüler wird auch ein guter Fahrer!
Und jede Führerscheinausbildung ist sehr individuell, kostet Zeit und hat seinen Preis.
Preiswahr- und klarheit, sowie gut ersichtbare Preistafeln schaffen Vertrauen und lassen keine Überraschung zu.
Die Preise für den Grundbetrag, sowie reguläre Fahrstunden und Sonderfahrten und Vorstellungsentgelder, sowie die AGB's müssen in einer Fahrschule gut erkennbar ausgehängt sein.
Um eine bessere Vergleichbarkeit zu sichern, werden beim Pkw- Führerschein die Preise pro Fahrstunde à 45 Minuten angegeben. Seriöse Fahrschulen führen zudem die Nebenkosten für Schulungsmaterial, Zwischenprüfungen und Vortests auf. Die angegebenen Preise müssen die Mehrwertsteuer enthalten. Aus dem mit der Fahrschule abgeschlossenen schriftlichen Ausbildungsvertrag sollten alle Konditionen, Leistungen, Preise sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen hervorgehen.
Wir, als Fahrschule Garantiert Nett GmbH, stellen an uns die gleichen Anforderungen!
Infos unter folgender Nummer
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